Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
wir laden Sie zur Präsentation des Buches von deutschen Autors und Essayisten Martin Roemer „»Und wenn die Welt voll Teufel wär«. Putins Terror – Kiews Recht“ ein, die mit der Petra-Kelly-Stiftung am 5. Juni stattfindet.
Martin Römer ist ein Schriftsteller aus Hamburg und hat sich ein ganzes Jahr lang mit dem Thema des russischen Krieges gegen die Ukraine beschäftigt: Anhand aktueller Fachliteratur und Medienerfahrung erörtert er die wichtigsten Fragen, die dieser Krieg an uns stellt. Sein Buch ist ein chronologisch geordnetes Kriegstagebuch mit 45 Gedichten, das genügend Raum für emotionale Verarbeitung bietet.
Seine Lesung wird sich mit Schlüsselthemen wie Putins Beweggründen, Kriegsverbrechen, Waffenlieferungen und moralischen Dilemmata befassen.
Bedroht ist nicht nur die Souveränität eines Landes, dessen territorialen Bestand Russland selbst sogar einst vertraglich garantiert hat, sondern darüber hinaus die nach zwei verheerenden Weltkriegen mühsam erarbeitete Nachkriegsordnung, deren Regelwerk gewaltsame Grenzverschiebungen ein für alle Mal ausschließen sollte.
Wann: Mittwoch, 5. Juni, 18:00–20:00 Uhr
Wo: Ukrainische Freie Universität, Am Münchner Tor 1, 80805 München, 5. Stock, Saal „Lwiw“.
Eintritt frei. Anmeldung unter: https://forms.gle/PKQkXGpDGAzQyGAC7